Jetzt darf wieder gejasst werden

«Nathalie Schindler, die Grenchnerin vom Dienst»: Unter diesem Titel haben wir die Frau mit dem blonden Haarschopf vor ziemlich genau drei Jahren porträtiert. Sie wird heute in einer Woche wohl auch mit dabei sein auf dem Marktplatz, wenn der für 2020 schon geplante «Donnschtig-Jass» in der Uhrenstadt über die Bühne geht. Sie war 2019 Telefonjasserin in Balsthal und in Flums. Und sie mit daran beteiligt, dass die Stadt Grenchen dieses Jahr Gastgeberin des «Donnschtig-Jass» ist.

Für einmal selbst im Fokus der Ka­mera: die sympathische Grenchnerin Nathalie Schindler, die im Regiewagen die Telefonjasserin verkörperte. Bild: zvg
Für einmal selbst im Fokus der Ka­mera: die sympathische Grenchnerin Nathalie Schindler, die im Regiewagen die Telefonjasserin verkörperte. Bild: zvg

Sie ist Treuhänderin und führt seit 2005 gemeinsam mit Lilian Jeannerat erfolgreich ein Geschäft. Die sympathische Nathalie Schindler ist eine taffe Berufsfrau. Sie liebt aber auch den Fussball, tolle Events in Grenchen und: Sie jasst auch gerne. Trotz ihres Engagements als Telefonjasserin fand sie noch die Zeit für das Fotografieren an den Liveproduktionen. Sie fotografiert leidenschaftlich gerne. Ihre Bilder zeigen Grenchen in seinem schönsten Licht. Diesem Credo hat sie sich auch in Balsthal und Flums, wo die beiden Jass­termine waren, verschrieben.

Das grosse Fest findet nun am kommenden Donnerstag statt. Endlich kann der «Donnschtig-Jass» nach bald drei Jahren wieder einmal durchgeführt werden. Die Sendung feiert in Grenchen Premiere! Da das Schweizer Fernsehen vom kommenden Montag bis und mit Freitag mit Auf- und Abbau beschäftigt ist, ist der Marktplatz gesperrt. Die Geschäfte am und rund um den Marktplatz sind aber normal geöffnet. Am Freitag fällt der Wochenmarkt aus. Sowohl die Anwohner als auch die Geschäfte wurden vom lokalen OK und der Stadt über die zeitweilig erschwerten oder gesperrten Zugänge informiert. Man wird das nötige Verständnis aufbringen. 90 Minuten lang steht die Stadt und ihr Umfeld im Fokus der SRF-Kameras. Und das gibt es buchstäblich nicht alle Tage!