So macht Grenchner Fest richtig Spass: Eine bunte Mixtur – schmackhaft, ehrlich und einfach schön

Zweimal im Fifty-Look mit Monika Bruder und Adriana Palermo – viermal sommerlich-sportlich mit Cristina Caruso, Enea Caruso, Raffaele Caruso, Sybille Boder und Marc Boder (von links).

Zweimal im Fifty-Look mit Monika Bruder und Adriana Palermo – viermal sommerlich-sportlich mit Cristina Caruso, Enea Caruso, Raffaele Caruso, Sybille Boder und Marc Boder (von links).

Zwei der Organisierenden sind glücklich über ein gelungenes Grenchner Fest 2024: Rechts 
OK-Präsident Theo Heri, links Heinz Westreicher, Präsident GVG.

Zwei der Organisierenden sind glücklich über ein gelungenes Grenchner Fest 2024: Rechts OK-Präsident Theo Heri, links Heinz Westreicher, Präsident GVG.

Mit perfekter «Fifty»-Bekleidung präsentieren sich Roger Bühler und Marlene Schär zwischen zwei Oldtimern.

Mit perfekter «Fifty»-Bekleidung präsentieren sich Roger Bühler und Marlene Schär zwischen zwei Oldtimern.

Schöne Outfits: Carole und Sandra Seuret im 50er-Look.

Schöne Outfits: Carole und Sandra Seuret im 50er-Look.

Trabant 601 Limousine – ein Trabi ist immer eine Augenweide.

Trabant 601 Limousine – ein Trabi ist immer eine Augenweide.

Gut gerührt ist halb gekocht (von links): Andy Eichelberger, Franziska Braga und Hans Siegrist von der Stadtmusik Grenchen.

Gut gerührt ist halb gekocht (von links): Andy Eichelberger, Franziska Braga und Hans Siegrist von der Stadtmusik Grenchen.

Kurz auf der Ruhebank (von links): Emma Trüssel Hofer, Carmen Lombardo und Adriano Lombardo.

Kurz auf der Ruhebank (von links): Emma Trüssel Hofer, Carmen Lombardo und Adriano Lombardo.

Fröhliche Gesichter an der Finissage der Ausstellung «Kunterbuntes Wirtschaftswunder», die von Luzia Meister (links) inszeniert wurde. Man könnte sich diese Ausstellung «Die prägnante Zeitgeschichte der 50er- Jahre» sogar als Dauerausstellung vorstellen. Rechts von Luzia Meister 
Andreas Kummer und Beatrice Berva.

Fröhliche Gesichter an der Finissage der Ausstellung «Kunterbuntes Wirtschaftswunder», die von Luzia Meister (links) inszeniert wurde. Man könnte sich diese Ausstellung «Die prägnante Zeitgeschichte der 50er- Jahre» sogar als Dauerausstellung vorstellen. Rechts von Luzia Meister Andreas Kummer und Beatrice Berva.

Luzia Meister und Marcel Bolliger beim immer gut besuchten 
FCG-Stand  – für einmal mit lockigem, schwarzem Haar  – in bester Festlaune.

Luzia Meister und Marcel Bolliger beim immer gut besuchten FCG-Stand – für einmal mit lockigem, schwarzem Haar – in bester Festlaune.

Schon am Freitagabend reisten Camper mit ihren Oldtimer-Camper-Wohnwagen­-
gespannen an und bevölkerten die Schild-Rust-Wiese.

Schon am Freitagabend reisten Camper mit ihren Oldtimer-Camper-Wohnwagen­- gespannen an und bevölkerten die Schild-Rust-Wiese.

Parade von tollen Oldtimern – um die 
60 Fahrzeuge waren vor Ort.

Parade von tollen Oldtimern – um die 60 Fahrzeuge waren vor Ort.

War es das Wetter, das abwechslungsreiche Programm, die kulinarischen Highlights? Es war eine Mischung aus allem, eine Mischung, die perfekt passte und das Grenchner Fest 2024 von Freitag bis Sonntag zu einem echten Highlight machte. Der Publikumsandrang war überwältigend und liess nur dann etwas nach, wenn die Sonne den Marktplatz zusätzlich aufheizte. Vor zwei Jahren geisterte noch die Corona-Krise durch die Köpfe – trotzdem war die halbe Stadt auf den Beinen. Und jetzt die Steigerung. Schon am Freitagabend sorgte die Bühne für volle Ränge: Erst Night Train, dann der Höhepunkt mit Span. Alle wollten ihn hören, den Hit: Louenesee! Da blieb kein Auge trocken. Samstag: Da war die Grenchnerin, die zu ihrem Mann sagte: «Ich will Jackys sehen und hören»; Müslüm auf der Grenchner Bühne: ebenfalls ein Highlight, das die Organisation Granges Mélanges möglich machte; das Alain Boog Trio oder die Nashville Rebels. Künstler aus der Region: Daniela Sasso, Move/Danceschool, Judoclub Grenchen, Best Boxing oder Light Food. Die Ländlergiele Hubustei passten am Sonntag perfekt ins Programm – mit anderen Tönen. Das Kinovergnügen war vielleicht weniger gefragt, wenn das Thermometer draussen um die 30 Grad pendelte – es war trotzdem eine sehr gute Idee; das «Kunterbunte Wirtschaftswunder» im Museum Grenchen lockte ebenfalls. Die Mischung stimmte!

Und die Vereine, die Betreiber der Beizli – sie sind da, wenn man sie braucht. Und wenn es so weitergeht, steht dem Grenchner Fest 2026 nichts, aber auch gar nichts im Wege!

Für Sie unterwegs: Lisa Bertelle, Anna Gähler, Joseph Weibel